Nicht mehr persönlich
„Wir haben uns kurzfristig zu diesem Schritt entschieden, weil wir die Gesundheit unserer Versicherten und unsere Beschäftigten bestmöglich schützen wollen“, sagt Stefanie Gödecke von der DAK-Gesundheit Langenhagen. „Als Krankenkasse mit 5,6 Millionen Versicherten und rund 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bundesweit und vielen hier in Langenhagen, haben wir in dieser Krisensituation eine besondere Verantwortung.“
Die Arbeit im Servicecentrum in Langenhagen geht unterdessen weiter. „Wir kümmern uns um alle Anliegen unserer Kunden per Telefon, E-Mail oder Fax.“ Nur auf persönliche Treffen und Beratungsgespräche im Servicezentrum wolle man verzichten. Wie lange diese Vorsichtsmaßnahme gelten soll, steht noch nicht fest.