Bombe (12)
6.500 Menschen mussten Wohnungen verlassen
Blindgänger am Flughafen gefunden
1.588 Bewohner mussten aus Langenforth raus
Langenhagen. Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg sollen am Sonntag, 14. August, entlang der A2 geräumt werden. An zwei Verdachtspunkten, in Hannover-Vahrenheide und in Hannover-Bothfeld, wird der Kampfmittelbeseitigungsdienst tätig werden. Die technische Erkundung ist noch nicht abgeschlossen, daher ist der Sicherheitsbereich für die Entschärfung noch nicht festgelegt. Schon jetzt ist klar, dass auch der Langenhagener...
Besondere Herausforderung – Blindgänger lag fünf Meter unter der Erde in fester Tonschicht
Sagenhafte 11,2 Tonnen Munition gefunden
Flughafen ist am 29. Mai gesperrt
Langenhagen. Mitarbeiter des Kampfmittelbeseitigungsdienstes öffnen am Sonntag, 19. Juli, zwei Bomben-Verdachtspunkte. „Den Termin haben wir jetzt in Absprache mit Polizei, Kampfmittelbeseitigungsdienst und den Johannitern festgelegt“, so Roman Sickau, Referent des Bürgermeisters.
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Langenhagen (ok). In der Nacht auf Freitag konnten die rund 3.400 Evakuierten aus Langenhagen und Hannover in ihre Wohnungen zurück; eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich und ohne Probleme entschärft worden. Auch die Autobahnabfahrt Hannnover-Langenhagen war von der Räumung betroffen.
Langenhagen (ok). Gegen 22.30 Uhr war am Dienstagabend alles erledigt, die 500-Kilo-Bombe in der Emmich-Cambrai-Kaserne gesprengt. Und auch die 68 Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenheims Bachstraße – alle sehr erfahren, was solch eine Aktion angeht – konnten aus der Sammelstelle Herschelschule in ihre Wohnungen zurückgebracht werden. In Langenhagen waren die Stadtteile Wiesenau und Langenforth betroffen.
Entschärfung in Wiesenau und Brink-Hafen am 30. Januar
CDU-Politikerin kritisiert Verhalten der Stadt bei Bombenräumung