Piepsender Rauchmelder
In dem Wohnhaus hatte augenscheinlich ein Defekt der dortigen Pelletheizung zu einer starken Rauchentwicklung geführt. Die Feuerwehr kontrollierte durch einen Trupp unter schwerem Atemschutz mittels Wärmebildkamera die Heizungsanlage, die Förderschnecke und den Pelletbunker und konnte schnell Entwarnung geben. Ein parallel vorbereiteter Löschangriff war nicht mehr erforderlich.Durch den Eigentümer wurde eine Wartungsfirma verständigt, um die Heizungsanlage zu kontrollieren. Die Feuerwehr war mit 25 Kameraden und vier Fahrzeugen vor Ort.